Kita-Zukunftsmurks und Pandemieidiotie

Offener Brief an Eltern, Kolleginnen, Träger, Regierungsverantwortliche und Leidensgenossinnen
– Teilen ausdrücklich erwünscht –

Mein Name ist Anna Grohmann. Ich bin staatlich anerkannte Erzieherin und ständig stellvertretende Leitung einer 6-gruppigen Kindertagesstätte in Rheinland-Pfalz.

Ich war damals in der glücklichen Lage schon direkt nach dem Schulabschluss zu wissen, welchen Weg ich einschlagen möchte. Meine Energie und meine ganze Kraft habe ich dafür eingesetzt Erzieherin zu werden. Die 5-jährige Ausbildung ohne nennenswerte Vergütung habe ich erfolgreich 2005 abgeschlossen.

Nach ein paar Jahren „hopping“ von einem Zeitvertrag zum Nächsten (1 Jahr davon bei einer Personalleasing-Agentur) fand ich endlich meinen Platz im Leben. Seitdem arbeite ich in meiner jetzigen Wirkungsstätte mit Herzblut und bis vor einiger Zeit mit großer Begeisterung.

Trotz der schlechten Rahmenbedingungen, dem Stress, der hörschädigenden Lautstärke, dem Spagat zwischen den Bedürfnissen der Kinder, dem Anspruch der Elternschaft, den Vorstellungen des Arbeitgebers und dem eigenen Anspruch an die pädagogische Arbeit und vielen schwierigen Voraussetzungen liebte ich meine Arbeit.


Kinder -egal welchen Alters- bei ihrer Entwicklung zu begleiten, ihnen Impulse zu geben, sie zu unterstützen und Fördermöglichkeiten zu erarbeiten oder ihnen einfach nur beim Wachsen und Lernen zuzuschauen ist eine Tätigkeit, die meine Seele erfüllt. Meinen Bildungsauftrag, sowie meine Aufsichts-und Fürsorgepflicht nahm ich stets sehr ernst und versuchte dies gewissenhaft, den Kindern zugewandt und für alle Beteiligten zufriedenstellend umzusetzen und dabei alle Anforderungen zu erfüllen.

Im Laufe meiner Tätigkeit besuchte ich unzählige Fortbildungen und Seminare. Ich bildete mich vielfältig weiter und absolvierte verschiedene Zusatzqualifikationen. Als Sprachförderkraft, Erzählerin, Sicherheitsbeauftragte, Konfliktschlichterin, Anleiterin von Auszubildenden, Vertrauensperson der Gewerkschaft etc. pp brachte ich mich stets aktiv mit ein.

Wie in sozialen Berufen üblich, schleppte ich mich in jedem noch so miserablen Zustand zur Arbeit, buckelte Überstunden und nahm mich selbst von meiner Prioritätenliste.

Irgendwann übernahm ich die stellvertretende Leitung, um meine Leitung zu unterstützen – vorerst unentgeltlich. Ich lernte Belegungsplanung, das Erstellen von Dienstplänen, führte Mitarbeiter- und Trägergespräche usw. Schon damals bemerkte ich den Zuwachs an Verantwortung, Aufgaben und Anforderungen im Beruf. Ich verlor aber nie aus dem Blick, wofür ich jeden Tag aufstehe. Ein Lächeln, eine Umarmung, ein selbstgemachtes Bild…. Das waren die Dinge, die mich für alles entlohnt haben.

Mittlerweile bin ich Hygiene- und Infektionsschutz-Spezialistin, Therapeutin oder Beratungsstelle für Eltern und Kolleg*innen, Bürofachkraft, Hausmeister, Gärtnerin, Putzfrau und vor allem Prellbock. Die vielen Aufgaben, die ich zusätzlich zu meiner eigentlichen Aufgabe und Berufung anhäufen, sorgen dafür, dass ich zu fast nichts anderem mehr komme.

Nun steht das Kita Zukunftsgesetz unmittelbar vor der Tür.

Es wird uns viel abverlangen. Wir haben lange darum gekämpft angehört zu werden und mitreden zu dürfen, aber man ließ uns nicht. Es wird einige Veränderungen mit sich bringen und die Umsetzung obliegt uns, obwohl wir mit vielem nicht einverstanden sind.

Ich möchte die vielen Details in diesem sowieso schon viel zu langem Text nicht einzeln aufführen. Das grundlegenste Problem ist aber, dass uns keiner gefragt hat.

Stimmen aus der Praxis stören offenbar bei der Planung.

Mittlerweile rechnet man schon gar nicht mehr mit Wertschätzung. Nach ein paar Streiks bekommen wir mehr Lohn. Was uns bei der Arbeit für und mit den Kindern fehlt, können wir davon nicht kaufen. Das Schwierige ist, dass unsere Situation zwar ab und an mal in den Medien auftaucht, aber auch recht schnell wieder verschwindet. Zwischendurch wird man gelobt, bekommt Zuspruch und einen Klopfer auf die Schulter und dann kämpft man weiter wie bisher.

ÄRGER, SORGEN, NÖTE, WÜNSCHE, ANSPRÜCHE

prasseln auf uns ein.  Von vielen Seiten. Nur wir sollen möglichst keine Bedürfnisse haben.

LÄCHELN, NICKEN, RUNTERSCHLUCKEN


Verlorene Kuscheltiere, aufgeschlagene Knie, nasse Hosen, verspäteter Elternbrief, falsches Frühstück, Fluktuation und oder Ausfall des Personals, zu wenige Projekte, zu viele Regeln, zu seltene Waldbesuche, zu wenig Zeit, unzumutbare Öffnungszeiten, Materialverschleiß und und und…. ja, KÖNNEN wir denn nicht mal aufpassen? Planen Sie überhaupt?Man hat an vielen Tagen das Gefühl, dass einem schon die Fähigkeit geradeaus zu denken abgesprochen wird.

Wir müssen die Großgruppe mit ihrer Dynamik im Blick haben, dürfen dabei aber nicht das Individuum nicht aus den Augen verlieren. Am besten wir arbeiten in offenen, festen, geschlossenen Gruppen ausschließlich in Einzelarbeit mit dem Überblick auf die gesamte Einrichtung. Möglichst konsequent ohne Regeln mit unaufhörlichem Verständnis für alle anderen. Ohne Zwang auf freiwilliger Basis, aber so dass alle mitmachen und ein perfekt ausgeschnittenes, ästhetisches Bastelwerk dabei herauskommt, welches die Kinder völlig selbständig und kreativ selbst erdacht haben.

Als wäre das Dilemma nicht schon verzwickt genug, ereilte die Welt eine Pandemie.

Eine anstrengende Zeit, die Allen viel abverlangt und sehr belastend ist. Allerdings zeigt sich gerade jetzt, was die Gesellschaft von uns erwartet.

Seit Februar 2020 „sammeln“ wir Verordnungen, Hygienerichtlinien, „Schnupfenpapiere“, Empfehlungen, Anordnungen, Maßnahmenkataloge etc. , die sich ständig gegenseitig aufheben und völlig widersprüchlich sind. 5 Ordner haben sich mittlerweile gefüllt. IMMER wurden Neuigkeiten in Pressekonferenzen verkündet, bevor wir überhaupt konkrete Informationen hatten. Diese haben oft noch Tage auf sich warten lassen. Wenn Sie uns dann erreichten, dann grundsätzlich an einem Nachmittag vor einem Feiertag oder einem Wochenende -meist umzusetzen direkt montags. Notbetreuung für systemrelevante Eltern, dann für alle, die nachweislich an ihrer Arbeitsstelle Präsenz zeigen müssen. Dann Betreuungssettings für alle Kinder, zumindest stunden- oder tageweise. Kaum hatte sich das eingespielt gingen wir in den eingeschränkten Regelbetrieb.


Aber alle Änderungen haben eines gemeinsam. Uns hat keiner gefragt. Uns hat auch keiner bedacht. Wir wurden ins Feuer geschickt.

Kinder sind nicht ansteckend. Oder vielleicht auch nur ein bisschen. Pandemietreibend wirken sich die Kitas nicht aus. Oberstes Gebot ist, die Betreuung zu gewährleisten – komme was da wolle. Man kann ja auch ungelernte Kräfte zur Unterstützung einsetzen. Das passiert ja nur nicht, weil die Mitarbeiter sich dagegen sträuben. WTF???

Letzte Woche kam dann die Krönung. Jeglicher Vernunft, Logik und pädagogischer Sinnhaftigkeit zum Trotz ist jetzt die ultimative Lösung gefunden worden:

Die Erzieher*innen tragen einfach durchgehend Maske. Außerdem wird an sie appelliert die privaten Kontakte noch weiter einzuschränken, um sicher zu stellen, dass Covid nicht eingeschleppt wird.

WTF??? Euer Ernst?

Nun komme ich zu meiner eigentlichen Aussage:

Ich verstehe die Sorgen und Nöte der arbeitenden Eltern. Mir ist bewusst, dass auch im Homeoffice eine qualitative Betreuung der Kinder eine schier unlösbare Aufgabe ist. Niemand hat mehr mentale Ressourcen. Alle gehen auf dem Zahnfleisch. Gerade jetzt ist Solidarität, Zusammenhalt und gegenseitige Rücksichtnahme essentiell.

Warum geht das überall, aber nicht in den sozialen Berufen?
Warum sind immer die Kitafachkräfte die Sündenböcke?
Sind wir es, die speichelnd in alle Ecken kriechen und alles in den Mund stecken?

Wir lieben und umsorgen diese Kinder fast so als wären sie unsere Eigenen. Oberstes Gebot ist stets das Wohl der Kinder. Wenn wir schon keinerlei Rolle spielen – dann lasst die Kinder eine Rolle spielen. Wenn wir schon jeden Tag ein hohes Risiko für uns selbst und für unsere Angehörigen eingehen müssen, dann lasst uns doch verdammt nochmal unseren Job machen!!! Und erklärt uns doch nicht dauernd, wie es besser, effizienter, sicherer oder whatever geht! Wer hat denn den Beruf gelernt????

Und wenn schon Einschränkungen beschlossen werden, dann hört doch um Gottes Willen endlich mal auf die Spezialisten und macht uns nicht zum Bauernopfer eurer Politik!!!

Mir ist bewusst, dass es unter Eltern wesentlich mehr Wähler gibt, als unter Kitamitarbeitern. Aber man darf nicht außer Acht lassen, dass wir es sind, die sich um das höchste Gut unserer Gesellschaft kümmern. Wir hegen und pflegen die Zukunft, damit alle anderen erwirtschaften können. Vergesst uns nicht.

Wenn es vielen anderen Kolleg*innen so geht, wie mir, dann sieht die Zukunft düster aus, meine Herrschaften.

Ich liebe meinen Beruf, aber ich hasse den Job, den ihr daraus konstruiert habt.
Ich liebe die Kinder und die Arbeit mit ihnen, aber ich hasse die Voraussetzungen, die ihr dazu vorgebt.

ALLES, wirklich alles wird aufgrund der Pandemie verschoben, vertagt oder abgesagt. Aber das Kita-Zukunftsgesetz tritt im Sommer in Kraft. Mit oder ohne mich, entscheidet sich in den nächsten Wochen.

Ich bin eine verdammt gute, engagierte, gewissenhafte Entwicklungsbegleitung. Ja, ich kann das und mache das richtig gut…. wenn man mich lässt!

Ich bin müde.

Ich bin verzweifelt.

Ich bin enttäuscht.

Ich fühle mich gedemütigt.

Ich bin am Ende meiner geistigen Kräfte.

Und ich zweifle mittlerweile daran, ob ich so weiter machen kann. Das alles zehrt an mir und meiner Motivation.

Was am Ende aber immer bleiben wird, ist die Liebe zu den Kindern. Ich werde sie nie von meiner Prioritätenliste streichen. Und ihr?

13 Meinungen zu “Kita-Zukunftsmurks und Pandemieidiotie

  1. SP sagt:

    Vielen Dank Anna Grohmann, für deine ehrlichen und offen gewählten Worte! Du sprichst so vielen Erzieherinnen aus der Seele.

    Wir sind alle: Müde. Frustriert. Enttäuscht.

    Für viele wird sich über kurz oder lang entscheiden, ob der Beruf bei den aktuellen und zukünftigen Rahmenbedingungen der ist, den wir weiterhin machen möchten. Menschen, die die Kinder betreuen mögen vielleicht genug auf dem Arbeitsmarkt sein. Aber ich frage mich, ob es genug gut ausgebildete Fachkräfte geben wird, die die pädagogische Arbeit am Kind noch so leisten wollen?

    Ich frage mich weiter ob die Bildungsarbeit in den Kitas langfristig so existieren wird, wie sie im schon im alten, aber noch mehr im neuen KitaG angepriesen wird?

    Wie viele Erzieherinnen müssen krank werden, bis die Krankenkassen etwas sagen werden, bis die Kitas schließen müssen, bis Eltern voller Verzweiflung und Wut bei dem Träger ihrer Kita das Recht auf Betreuung einfordern? Wie viele und vor allem WER muss alles geschädigt werden, dass sich etwas ändert?

    Das macht mich nicht nur: Müde. Erschöpft. Entschäuscht.
    Es macht mir auch etwas: Angst

    Viele Grüße,
    SP

  2. Gabriele Sch. sagt:

    Es ist alles sehr gut auf den Punkt gesagt!! Die Frage stellt sich: Wo führt die frühkindliche Bildung hin?? Wird alles durchgezogen bis das System zusammen bricht? Ein sozialer Bereich wird asozial gemacht – und die Politik redet mit dem Kita Zukunftsgesetz die Situation schön! Perspektive für engagierte Erzieher/innen – keine!

    • Voß sagt:

      Danke für deine treffenden Worte! Du sprichst mir aus der Seele ! Wir Erzieher müssen aufhören das System weiter in dieser Form mit zu tragen! Wir sollten die schlechte Qualität die wir unter diesen Bedingungen leisten beim Namen nennen und nichts schön reden. Wir müssen aufhören trotz Unwohlsein zur Arbeit zu kommen, da die Kollegen sonst allein arbeiten müsste. Wir Leitungen müssen mutig Gruppen schließen, wenn es an Personal mangelt …. Die Politik hat die Rahmenbedingungen zu verantworten nicht wir!
      BV kitaleitung aus Niedersachsen

  3. Markus F. sagt:

    Nach dem Gejammer über Lautstärke, Bedürfnisse und Ansprüche, habe ich aufgehört zu lesen… Ich rate Ihnen Ihren Job zu wechseln, dringen und ganz zügig!

      • Markus F. sagt:

        Wissen Sie, jeder hat an der Arbeit sein Päckchen zu tragen. Und wenn jemand einen Text mit den Worten eröffnet, dass er den Job seiner Träume gewählt hat und froh ist diesen ausüben zu dürfen, aber sich schon im nächsten Atemzug über die (zugegeben mit unter durchaus negativen) Hauptbestandteile dieses Job beschwert, dann nimmt mir das durchaus die Lust den Artikel ernsthaft zuende zu verfolgen, sei er noch so interessant oder gar wichtig.

        • Claudia+Theobald sagt:

          Ja, jeder hat sein Päckchen zu tragen, da haben Sie recht. Wenn ich als Erzieherin den Kindern nicht mehr gerecht werde und unter den aktuellen Rahmenbedingungen gute Betreuung und Bildung nur ansatzweise möglich ist, kann und darf ich nicht zufrieden sein. Eben weil mir die Kinder und das, was sie brauchen, wichtig sind. Laut dem letzten Ländermonitorbericht haben 81% aller KiTa-Kinder keine kindgerechten Bedingungen in der KiTa. In den altersgemischten Gruppen liegt der Personalschlüssel mehr als 40% unter den Mindestanforderungen der Fachwelt an gute Betreuung und Bildung. Frau Grohmanns Brief ist kein Sachbericht, sondern er spiegelt den Frust vieler Fachkräfte wieder. Die Rahmenbedingungen müssen sich verbessern. Wenn sich der Alltagsschwerpunkt des Kinderalltags in die KiTa verlagert ( und das ist spätestens der Fall, wenn alle mindestens sieben Stunden bleiben), dann brauchen wir dort Bedingungen, die einen kindgerechten Alltag ermöglichen. Nein, wir haben keine guten KiTas, in denen Erzieher*innen sitzen, die ohne Grund oder auf hohem Niveau jammern. Auf unserer Homepage können Sie sich unter den Rubriken Ziele und Forderungen sowie Faktencheck sachlich und fachlich mit dem Thema auseinandersetzen. Über das Kontaktformular dürfen Sie gerne nachfragen. Als Leute aus der Praxis wollen wir über unseren Alltag sprechen und einen Einblick in die Kitas vor Ort geben.

  4. Lisa sagt:

    Ich bin Erzieherin sobald ich mit Maske arbeiten muss hört’s bei mir auf ! So werde ich nicht arbeiten ! Was das mit Kindern machen muss die meist eh schon nicht in die Kita gehen wollen da sie Erzieher völlig überarbeitet sind

  5. Matthias sagt:

    Ich bin von diesem Beitrag nicht überrascht. Er zeigt eine Strömung, die nicht nur die sozialen Berufe schon seit geraumer Zeit erfasst hat. Mit dieser Wut umzugehen, erfordert mentale Stärke und hohe Leidensfähigkeit. Obwohl ich branchenfremd bin, finde ich mich in diesem Ausdruck der Ohnmacht und der schreienden Ungerechtigkeiten wieder. Man hat zu funktionieren, nicht zu murren und muss sich einem ständig wachsenden Veränderungstempo fügen. Verbesserungsvorschläge werden wahrgenommen, wenn sie opportun sind oder ökonomische Vorteile verheißen. Letztlich ist es das (fehlende) Geld, das die Richtung vorgibt. Das Wort Bedarfsplanung ist zur Richtschnur für die Ermittlung von Einsparpotenzial geworden. Der Bedarf besteht aber eben nicht nur an Geld, sondern auch an Perspektiven, Entschleunigung und einer gerechteren Verteilung von Zufriedenheit bei der Arbeit.
    Es wird Anna nicht trösten, wenn sie weiß, dass viele diese Wut haben. Aber vielleicht hilft es ein bisschen zu wissen, dass einige ihren Schrei gehört (gelesen) haben.

  6. Sabine Hagen sagt:

    Liebe Frau Grohmann,
    ich ziehe meinen Hut vor Ihnen und Danke Ihnen für Ihre hervorragenden, ehrlichen Worte.
    Es reicht, dass Sie und all Ihre Kolleg:innen nicht gehört werden.
    Es reicht, dass die Arbeit in den Kindertagesstätten im Jahr 2021 weiter großflächig als einfache “Kinderbetreuung” angesehen wird.
    Es reicht, dass der Schatz, den diese Gesellschaft innerhalb der frühkindlichen Bildung hat, vergraben und verborgen wird, durch Bürokratie, Ignoranz und Arroganz.
    Es reicht, dass das Fundament unserer Gesellschaft mit Füßen getreten, aber gleichzeitig zuständig für schlechte PISA-Ergebnisse ist.
    Melden Sie sich gerne bei uns, wir unterstützen gerne, wo wir können.
    Herzliche Grüße

  7. Erwin Kreuder sagt:

    Als Pensionär und ehemaliger Lehrer Stimme ich dem grenzenlos zu…wie arrogant, unzuverlässig und ignorant unsere Arbeitgeber auch waren, eins haben und hatten sie gemeinsam: diese Linie haben sie seit Jahrzehnten durchgehalten! Als Lehrer waren wir uns untereinander immer einig, das hat uns gutgetan.
    Bestätigt wurden wir immer dann, wenn die Arbeitgeber „Bildungsreformen“ reformierten…
    Ich wünsche allen, dass sie bei guter Gesundheit die ihrer Meinung und Erfahrung (ein Fremdwort f. Politiker) nach richtigen Entscheidungen treffen…Alles Gute

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